Testothek der Fakultäten 12 und 13 (TU Dortmund)

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Testothek der Fakultäten 12 und 13 (TU Dortmund)

Holzer, N. / Schaupp, H. & Lenart, F.

ERT 3+ | Eggenberger Rechentest. Diagnostikum für Dyskalkulie für das Ende der 3. Schulstufe bis Mitte der 4. Schulstufe

Eggenberger Rechentest. Diagnostikum für Dyskalkulie für das Ende der 3. Schulstufe bis Mitte der 4. Schulstufe

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Der ERT 3+ erfasst mathematische Kompetenzen anhand der vier Faktoren Ordnungsstrukturen, algebraische Strukturen, Größenbeziehungen und angewandte Mathematik. Diese vier Faktoren werden durch insgesamt 15 Skalen erfasst. Das zugrundeliegende Strukturkonzept ermöglicht ein gezieltes Erkennen von Defiziten und kann somit als Grundlage zur Gestaltung von systematischen Förderungsmassnahmen herangezogen werden. Das Verfahren differenziert besonders genau im unteren Leistungsbereich und ermöglicht dadurch eine differenzierte Erfassung der Schwierigkeiten rechenschwacher Kinder (Dyskalkulie). Aufgrund dieser spezifischen Erfassung lassen sich frühzeitig entsprechende pädagogische Maßnahmen ergreifen. Der Test zeichnet sich durch einfache Handhabbarkeit und eine ökonomische Auswertung aus. Neben einer Auswertung für jedes einzelne Kind können auch ganze Gruppen- bzw. Klassenprofile erstellt werden. Daher ist der Test auch zur Qualitätssicherung des eigenen Unterrichts geeignet. Er ist sowohl als Klassenscreening als auch zur Prozess- und Qualitätsdokumentation nach gezielten Förderungsmassnahmen (auch nach relativ kurzen zeitlichen Abständen) gut einsetzbar.
Für weitere Informationen siehe: www.testzentrale.de


Verlag
Huber, 2010
Interessenkreis
Mathematik- und Rechentests
Testverfahren
Signatur
Mediennummer:
00000738

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Letztes Update: 29.05.2024, 14:57 Uhr